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Hormonimplantat/-stäbchen

Kurz & Knapp

  • Das Hormonstäbchen ist ein kleines Stäbchen aus Kunststoff.
  • Eine Frauenärztin oder ein Frauenarzt setzt es im Oberarm unter die Haut ein.
  • Das Stäbchen enthält künstliche weibliche Hormone.
  • Das Hormonstäbchen verhindert bis zu drei Jahre lang eine Schwangerschaft.

WAS IST EIN HORMONIMPLANTAT?

Das Hormonimplantat ist ein weiches, dünnes Kunststoffstäbchen. Es ist etwa vier Zentimeter lang. Das Implantat gibt kleine Mengen des Hormons Gestagen ab. Gestagen hemmt den Eisprung und verändert den Zervixschleim am Gebärmutterhals und in der Gebärmutter. Das Implantat verhindert drei Jahre lang, dass ein Mädchen oder eine Frau schwanger wird.

Wie wird ein Hormonimplantat angewendet?

Das Hormonstäbchen wird zwischen dem 1. und 5. Zyklustag von einer Frauenärztin oder einem Frauenarzt durch einen kleinen chirurgischen Eingriff an der Innenseite des Oberarms unter die Haut eingesetzt.

Welche Nebenwirkungen kann es geben?

Mögliche Nebenwirkungen sind: Akne, Kopfschmerzen, Brustspannen, Gewichtszunahme. Die Menstruation (Monatsblutung) kann häufiger werden oder länger andauern. Bei anderen Frauen wird sie seltener oder bleibt aus.

Damit das Implantat sicher wirkt, überprüft die Frauenärztin oder der Frauenarzt regelmäßig die korrekte Lage. Sie oder er wird nach dem Implantieren den nächsten Termin zur Kontrolle mit dir vereinbaren. Mit diesen Kontrollen verhütet das Hormonimplantat sehr sicher.

WAS KOSTET EIN HORMONIMPLANTAT?

Bei gesetzlich Versicherten übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die meisten Verhütungsmittel bis zum 22. Geburtstag. Ab 18 Jahren wird eine gesetzliche Zuzahlung zwischen 5 und 10 Euro fällig. Privat versicherte Mädchen und Frauen müssen die Kosten für Verhütung komplett selbst tragen. Das Einsetzen des Hormonimplantats kostet mindestens 300 Euro. Das sind 100 Euro im Jahr. Der Preis lässt sich also mit dem für die Pille vergleichen. Für das Entfernen muss mit einem Betrag von bis zu 40 Euro gerechnet werden.

Vorteile: sehr sicher; man muss nicht dran denken

Nachteile: Nebenwirkungen möglich; teurer als andere Methoden; schützt nicht vor sexuell übertragbaren Infektionen (STI) und HIV