Webanalyse / Datenerfassung

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Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

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Risiken

KURZ & KNAPP

  • Damit das Internet Spaß macht und mit lustigen und tollen Erfahrungen verbunden ist, informiere dich, wie du dich schützt und was du tun kannst, wenn du doch einmal belästigt wirst.
  • Communitys und Chats bergen Risiken, weil sich jeder dort anmelden kann. Es ist schwer zu überprüfen, wer wirklich dahinter steckt.
  • Es gibt Situationen, die dir signalisieren, dass du vorsichtig sein solltest. Wenn dir so etwas passiert, blocke oder ignoriere die Userin oder den User, der dich in unangenehme Situationen bringt.
  • Stößt du im Internet auf Inhalte, die dir unangenehm sind oder wirst von einer anderen Userin oder einem anderen User damit konfrontiert, solltest du die Seite oder den Chat wegklicken und einer Vertrauensperson davon erzählen.

Gehe auf Nummer sicher, wenn du dich im Internet aufhältst. Schau dir die Community oder den Chat genau an, bevor du dich dort unterhältst. Verlasse die Community und den Chat, sobald dir etwas komisch vorkommt! Du kannst schlechte Erfahrungen vermeiden, indem du vorsichtig bist.

Eine Auswahl von kritischen Situationen und Anfragen, die dir begegnen können:

  • Wenn du gefragt wirst, ob du alleine vor dem Bildschirm sitzt.
  • Wenn jemand unbedingt deinen richtigen Namen, deine Adresse, deine Schule oder Telefon-/Handynummer wissen möchte.
  • Wenn sich jemand genau erkundigt, welche sexuellen Erfahrungen du schon hast oder andere intime Fragen stellt.
  • Wenn sich jemand unbedingt mit dir treffen möchte.
  • Wenn dir jemand Fotos oder Filme schicken will und möchte, dass du die Webcam einschaltest.
  • Wenn dir jemand Angst macht oder dich bedroht.
  • Wenn jemand nicht will, dass du mit anderen über den Internetkontakt sprichst.
  • Wenn du gefragt wirst, ob du Lust auf Privat-Chat oder Cybersex (CS), z.B. über einen Instant Messenger hast.

DAS SOLLTEST DU UNBEDINGT WISSEN...

Es gibt Personen, die mit Mädchen und Jungen in Kontakt kommen möchten, um mit ihnen sexuelle Fantasien zu befriedigen. Sie haben entdeckt, dass das Internet viele Gelegenheiten hierfür bietet, nicht nur online, sondern auch bei realen Treffen.

Auch Foren und Blogs können pornografische Inhalte enthalten. Stößt du auf Texte, Fotos und Videos, die dir unangenehm sind oder die dich erschrecken, solltest du wegklicken oder den Computer ganz abschalten und einer erwachsenen Vertrauensperson davon erzählen (siehe auch: Belästigung und Mobbing).

Bei Messengern ist ebenfalls Vorsicht angesagt! Du kannst zum Beispiel pornografische Fotos geschickt bekommen. Oder Aufnahmen von Webcams können mitgeschnitten und weitergegeben werden.

Um diese Gefahren zu verringern, ist es wichtig:

  • nur Freundinnen und Freunde aus „dem richtigen Leben“ in die Kontakt- oder Freundesliste aufzunehmen.
  • eine Userin oder einen User sofort auf die „Ignore-Liste“ (ignorieren) zu setzen, wenn du unangenehme Erfahrungen mit der Person machst.
  • Sicherheitseinstellungen vorzunehmen, die vor ungewollten Nachrichten, Bildern oder Kontakten schützen.