Webanalyse / Datenerfassung

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Aktiv gegen
Cybermobbing

KURZ & KNAPP

  • Beim Cybermobbing gibt es Täterinnen und Täter und Betroffene.
  • Es gibt jedoch immer auch noch weitere Rollen.
  • Wenn du erkennst, dass eine Person gemobbt wird, werde aktiv. Sag Stopp und suche dir Unterstützung.
     

Die betroffene Person

Sie ist das Ziel der Angriffe. Die Folgen von Cybermobbing können heftig sein: Unsicherheit, Wut, Angst. Die Person zieht sich zurück oder traut sich kaum noch, online zu sein. Manche haben Suizid-Gedanken und brauchen Hilfe – professionelle und am besten auch vor Ort. 

Wichtig: 
Cybermobbing ist Gewalt. Niemand darf einen anderen Menschen verletzen und quälen. Schuld an den Attacken sind immer die Täterinnen oder die Täter.

Die Täterin oder der Täter

Sie oder er startet das Mobbing oder macht bei den Attacken mit: gemeine Kommentare schreiben, peinliche Memes oder ein Fake-Profil erstellen … Sie oder er hat oft wenig Einfühlungsvermögen. 

Wichtig: 
Mobbing hat nie eine Rechtfertigung, egal ob online oder offline. Wenn du mobbst, überschreitest du Grenzen – und verletzt Menschen. 

Die häufigsten Gründe, warum Mobberinnen und Mobber einen anderen Menschen beleidigen, schikanieren und demütigen: 

  • Langeweile
  • Nur zum Spaß
  • Es bereitet ihnen Freude, andere zu verletzen.
  • Die betroffene Person hat es angeblich verdient.
  • Sie wollen sich abreagieren, um sich selbst besser zu fühlen.
  • Sie wollen andere rächen, die gemobbt worden sind.
  • Sie halten Mobbing für cool.

Die Mitläuferin und der Mitläufer

Sie oder er likt oder teilt fiese Beiträge, lacht über gemeine Posts, zum Beispiel, weil sie oder er dazugehören will.

Wichtig:
Wenn du Mobbing unterstützt, machst du dich mitschuldig. 

Die Zuschauerin und der Zuschauer

Sie oder er sieht zwar, was passiert, greift aber nicht ein. Manche halten sich raus, andere wollen helfen, wissen aber nicht wie.

Wichtig:
Es gibt zwei Möglichkeiten:

  1. Passiv bleiben. Wenn du zuschaust, aber nichts unternimmst, verstärkst du das Mobbing.
  2. Aktiv werden: Wenn du nicht länger zuschaust, sondern handelst, kannst du Mobbing schwächen oder mithilfe von anderen beenden.

Die Helferin und der Helfer

Sie oder er erkennt die Notlage der betroffenen Person, hat Mitgefühl und Mut und wird aktiv: „Stopp – das geht zu weit!“

Wichtig:
Wenn du dich traust, etwas zu sagen oder zu tun, kannst du etwas verändern und (Cyber-)Mobbing schwächen oder stoppen.

Hier findest du Anlaufstellen, bei denen du Cybermobbing melden kannst. Du kannst dich auch an eine erwachsene Vertrauensperson wenden.