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# AKNE

Kurz & Knapp

  • Viele Jugendliche entwickeln während der Pubertät Pickel. Das liegt an den Hormonen.
  • Es gibt bestimmte Seifen, die helfen können.
  • Auch Ernährung und Stress können die Pickelbildung beeinflussen.
  • Stören die Pickel sehr, kann eine Hautärztin oder ein Hautarzt helfen.

HILFE, PICKEL!?

Die einen haben ziemlich viele, die anderen fast gar keine – Pickel gehören zu den unangenehmen Begleiterscheinungen der Pubertät. Niemand kann etwas dafür, wenn die kleinen Pickelchen oder die Akne plötzlich an verschiedenen Stellen des Körpers sprießen. Das hat nichts damit zu tun, dass du dich nicht genug wäschst. Die vermehrte Ausschüttung von männlichen Geschlechtshormonen regt bei Mädchen wie bei Jungen die Talgdrüsen in der Haut an.

Mitesser und Pickel

Im Gesicht und Nacken, auf der Brust und am Rücken gibt es besonders viele Talgdrüsen. Diese produzieren Fett. Wird zu viel Fett produziert, verstopfen einzelne Drüsenausgänge, und es entstehen Mitesser – Pickel eben! Gelangen Bakterien in die erweiterten Drüsenausgänge, kommt es zu Entzündungen. Wenn sich die Pickel besonders schlimm ausbreiten, wird das Akne genannt.

DAS KANNST DU TUN:

 

  • Vermeide Stress und Gifte (Nikotin, Alkohol). 
  • Nimm zum Waschen alkalifreie Seife.
  • Manchmal helfen auch Naturheilmittel.
  • Eine medizinische Kosmetikerin oder ein medizinischer Kosmetiker kann Mitesser und Pickel fachgerecht entfernen.
  • Bei stärkerer Akne solltest du dich in Behandlung einer Hautärztin oder eines Hautarztes begeben.
  • Möglicherweise kann auch die Pille die Haut verbessern. Lass dich dazu bei einer Frauenärztin oder einem Frauenarzt beraten.

DAS SOLLTEST DU NICHT TUN:

Bei Akne und Pickeln gilt: Nicht ausdrücken! Sonst könnten Entzündungen entstehen!

Was sagst du dazu?

Hast du Erfahrungen mit Akne und Tipps, wie man damit umgehen kann?